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Alles zum Thema Energiekrise im Sportbereich

DOSB/WLSB: Neue Übersicht des DOSB zu Entlastungspaketen

Der DOSB hat sich im vergangenen Jahr intensiv um die Aufnahme von Sportvereinen bei den Entlastungspaketen der Bundesregierung bemüht. Jetzt hat er eine Übersicht zum aktuellen Sachstand erstellt.

Im Dezember hat die Bundesregierung eine Soforthilfe für Erdgas- und Wärmekund*innen beschlossen. In einem weiteren Schritt wird ab März 2023 mit Rückwirkung der Monate Januar und Februar eine Gas- und Strompreisbremse in Kraft treten. Die Preisbremsen wirken für das Jahr 2023. Eine Verlängerung bis zum April 2024 ist angelegt.
Da sich vermehrt auch Sportvereine fragen, ob und inwiefern sie bei den Entlastungspaketen berücksichtigt werden, finden Sie die aktuelle Übersicht dazu jetzt in der Infothek unter dem Menüpunkt Energie.
Eine detaillierte und aktuelle Beschreibung zu spezifischen Fragen finden Sie auch auf der Homepage des DOSB.

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DOSB: Positionierung des Beirats „Umwelt und Sport“

Der Beirat „Umwelt und Sport“ beim Bundesumweltministerium (BMUV) hat eine Positionierung zu Energie, Sportstätten und Nachhaltigkeit veröffentlicht.

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Der DOSB begrüßt Energiepreisbremsen

DOSB Logo Farbe rgb 72dpi szDer Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) begrüßt die heute vom Bundestag beschlossenen Energiepreisbremsen, die bei Sportvereinen und -verbänden für dringend benötige Entlastung sorgen werden.


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Unterstützung in der Energiekrise auch für Sportvereine

 Nach Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz am 02.11. stimmt der Bundesrat bezüglich der stark gestiegenen Strom- und Gaskosten zu, auch Sportvereine finanziell zu unterstützen.

Unterstützung EnergiekriseDie Gaspreisbremse wird zum 1. März 2023 eingeführt, wobei eine Rückwirkung zum 1. Februar 2023 angestrebt wird. Sportvereine werden also sowohl von der Gas- als auch von der Strompreisbremse erfasst.


Über weitere Neuigkeiten werden wir Sie rechtzeitig informieren.

 

 

 

 


Aus dem DOSB: "Bundesweite Umfrage verdeutlicht herausfordernde Lage der Sportvereine"

DDOSB Logo Farbe rgb 72dpi szer organisierte Sport in Deutschland trägt als größte Bürgerbewegung des Landes mit seinen rund 87.000 Sportvereinen in erheblichem Maße zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und zur Gesundheit der Bevölkerung bei. Insbesondere nach zwei schwierigen, coronageprägten Jahren, kehren die Menschen wieder vermehrt in die Vereine zurück. Umso bedenklicher sind die Ergebnisse der bundesweiten Umfrage des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der 16 Landessportbünde (LSB) zur Lage der Vereine in der Energiekrise, an der sich bis zum 23. Oktober 5.696 Sportvereine aus allen Bundesländern beteiligt haben.

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Grafik Sportvereine in der Energiekrise

 


Aus dem WLSB: Offener Brief von 572 BW-Sportvereinen – Schreiben der Sportbünde an Ministerpräsident Kretschmann

WLSB k„Energiepreiskrise: Sportvereine brauchen dringend Entlastung“ – unter dieser dramatischen Überschrift haben 572 Sportvereine aus dem ganzen Land am 29. September einen Offenen Brief zu den Folgen der Energiepreiskrise im Sport veröffentlicht. Der WLSB und die beiden badischen Sportbünde in Freiburg und Karlsruhe haben den Brief umgehend zusammen mit einem eigenen Schreiben zur Energiepreiskrise an den Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, Kultusministerin Schopper, Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister sowie die baden-württembergischen Abgeordneten im Bundestag und EU-Parlament und die Fraktionsspitzen der demokratischen Parteien im Landtag weitergeleitet.

Nur wenige Stunden nach Veröffentlichung des Offenen Briefes hat die Bundesregierung den „Abwehrschirm gegen die Folgen des russischen Angriffskrieges“ vorgestellt. Mit 200 Milliarden Euro sollen der Gasmarkt stabilisiert und mit einer Gas- und Strompreisbremse die exorbitant gestiegenen Energiepreise wieder auf ein bezahlbares Maß gebracht werden. Im Papier der Bundesregierung heißt es: „Auch Schulen, Sportvereine und kommunale Unternehmen wie Krankenhäuser und Kultureinrichtungen profitieren vom Abwehrschirm.“ Für die konkrete Umsetzung wird eine Expertenkommission Vorschläge erarbeiten.

In welchem Umfang die von der Bundesregierung geplanten Maßnahmen und deren konkrete Ausgestaltung für Entlastung bei den Sportvereinen sorgen, muss abgewartet werden. Der WLSB wird die weitere Entwicklung daher genau verfolgen.


 Aus dem DSB/DOSB: Erste positive Signale in der Energiekrise

Am vergangenen Wochenende hatte DSB-Präsident Hans-Heinrich von Schönfels die Politik noch aufgefordert, in der Energiekrise für die Vereine tätig zu werden, nun gibt es erfreulicherweise die ersten positiven Signale. In dem veröffentlichten Papier der Bundesregierung „Wirtschaftlicher Abwehrschirm gegen die Folgen des russischen Angriffskriegs“ werden die Sportvereine explizit erwähnt. Damit scheinen die Bemühungen des Deutschen Schützenbundes als Teil des organisierten Sports im Deutschen Olympischen Sport erste Früchte zu tragen.

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 Aus dem DSB/DOSB: Energie-Lockdown für den Sport verhindern

Energie Lockdown verhindernDer DSB unterstützt die Forderung des DOSB, die Fehler der Corona-Pandemie nicht zu wiederholen und aufgrund der sich abzeichnenden Energiekrise Sportstätten und Schwimmbäder wieder zu schließen. (Weitere Infos finden Sie hier und auf der Homepage des DOSB.) Aus diesem Grund ruft der DOSB die Sportvereine in Deutschland dazu auf, in den kommenden Monaten mindestens 20 Prozent Energie einzusparen. Dafür wurde einen Stufenplan für das Energiesparen entwickelt. So kann der deutsche Sport verhindern, dass Hallen und Bäder geschlossen werden. Diese folgenden Maßnahmen sind dabei vorgesehen:

 

  • Stufe 1: Abschaltung der hochtemperierten Außenbecken, und ggf. zusätzlich Freibäder unbeheizt bis zum Saisonende weiter betreiben
  • Stufe 2: Alle freizeitaffinen Becken und Saunen (alles außer Sportbecken und Lehrschwimmbecken) außer Betrieb nehmen
  • Stufe 3: Wassertemperatur in den verbleibenden Sport-/Lehrschwimmbecken auf 26 °C absenken

 

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